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Raupe transformiert zu einem Schmetterling, digitalisierte Ansicht, Text: Transformation im Unternehmen - ein Leitfaden für Entscheider

Wie Trans­for­ma­ti­on im Unter­neh­men gelingt — ein Leit­fa­den für Ent­schei­der

Die­se The­men fin­den Sie im Arti­kel: Wie Trans­for­ma­ti­on im Unter­neh­men gelingt — ein Leit­fa­den für Ent­schei­der: 

War­um vie­le Unter­neh­men vor der Trans­for­ma­ti­on Angst haben?

Die VUCA- und BANI-Welt, in der wir leben, zwingt Unter­neh­men zu immer schnel­le­ren Ver­än­de­rungs­zy­klen. Glo­ba­li­sie­rung, Digi­ta­li­sie­rung und der Druck zur Nach­hal­tig­keit for­dern Unter­neh­men her­aus, ihre Geschäfts­mo­del­le und Pro­zes­se grund­le­gend zu über­den­ken. Ins­be­son­de­re Fami­li­en­un­ter­neh­men, die über eine lan­ge Tra­di­ti­on und bewähr­te Struk­tu­ren ver­fü­gen, sehen sich vor neue Her­aus­for­de­run­gen gestellt.

Vie­le tun sich damit schwer, weil sie nicht auf Ver­än­de­rung trai­niert sind. Trans­for­ma­ti­on ist wie ein Mus­kel, der trai­niert wer­den muss, damit sich das Unter­neh­men schnell anpas­sen kann.

War­um Trans­for­ma­ti­on unver­zicht­bar ist

Die Grün­de für eine Trans­for­ma­ti­on sind viel­fäl­tig:

  • Wach­sen­de Kon­kur­renz: Neue Wett­be­wer­ber, oft mit inno­va­ti­ven Geschäfts­mo­del­len und agi­len Struk­tu­ren, drän­gen auf den Markt.
  • Digi­ta­li­sie­rung: Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ver­än­dert die Art und Wei­se, wie Pro­duk­te ent­wi­ckelt, her­ge­stellt und ver­trie­ben wer­den.
  • Nach­hal­tig­keit: Kun­den, Inves­to­ren und Mit­ar­bei­ter erwar­ten immer stär­ker nach­hal­ti­ge Geschäfts­prak­ti­ken.
  • Fach­kräf­te­man­gel: Der Wett­be­werb um qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter wird immer inten­si­ver.

Eine erfolg­rei­che Trans­for­ma­ti­on ermög­licht es Unter­neh­men, die­sen Her­aus­for­de­run­gen zu begeg­nen und neue Wachs­tums­mög­lich­kei­ten zu erschlie­ßen.

9 Erfolgs­fak­to­ren für Trans­for­ma­tio­nen im Unter­neh­men

Trans­for­ma­tio­nen kön­nen sich wie ein Dschun­gel anfüh­len. Über­all lau­ern Her­aus­for­de­run­gen und es gibt kei­nen all­ge­mein­gül­ti­gen Lösungs­an­satz. Aber kei­ne Sor­ge, es gibt bestimm­te Erfolgs­fak­to­ren, die sich immer wie­der als ent­schei­dend her­aus­kris­tal­li­sie­ren, wenn es dar­um geht, eine Ver­än­de­rung erfolg­reich zu gestal­ten. Die­se Fak­to­ren kön­nen uns hel­fen, den Über­blick zu behal­ten und die Trans­for­ma­ti­on posi­tiv zu beein­flus­sen.

Erfolgs­fak­tor Men­schen
Der Schlüs­sel jeder Trans­for­ma­ti­on

Trans­for­ma­ti­on ist kein abs­trak­tes Kon­zept, son­dern ein zutiefst mensch­li­cher Pro­zess. Sie beginnt und endet mit den Men­schen, die in der Orga­ni­sa­ti­on arbei­ten. Sie sind nicht nur pas­si­ve Emp­fän­ger von Ver­än­de­run­gen, son­dern die trei­ben­de Kraft hin­ter jeder erfolg­rei­chen Trans­for­ma­ti­on. Ohne ihre akti­ve Betei­li­gung, ihr Ver­ständ­nis und ihre Begeis­te­rung wird jede Ver­än­de­rungs­in­itia­ti­ve ins Lee­re lau­fen.

Es reicht nicht, nur über Ver­än­de­run­gen zu infor­mie­ren; es ist ent­schei­dend, die Men­schen in den Pro­zess ein­zu­bin­den, ihre Bedürf­nis­se und Ängs­te ernst zu neh­men und ihnen die Mög­lich­keit zu geben, die Trans­for­ma­ti­on mit­zu­ge­stal­ten. Das bedeu­tet, zuzu­hö­ren, ihre Ideen und Vor­schlä­ge ein­zu­be­zie­hen und eine Kul­tur der Offen­heit und des Ver­trau­ens zu schaf­fen. För­dern Sie die intrin­si­sche Moti­va­ti­on, indem Sie den Mit­ar­bei­ten­den die Sinn­haf­tig­keit der Ver­än­de­rung erläu­tern und ihnen die Mög­lich­keit geben, ihre Stär­ken ein­zu­set­zen. Moti­va­ti­on, die Begeis­te­rung weckt und zum Han­deln anregt. Und vor allem das Gefühl, wert­ge­schätzt und nicht igno­riert zu wer­den. Denn Men­schen sind Bezie­hungs­we­sen, die sich nach Ver­bin­dung und Aner­ken­nung seh­nen.

Erfolgs­fak­tor Kul­tur
Das Fun­da­ment für nach­hal­ti­ge Ver­än­de­rung

Die Unter­neh­mens­kul­tur ist das unsicht­ba­re Band, das die Men­schen in einer Orga­ni­sa­ti­on zusam­men­hält. Sie ist wie ein Eis­berg: Nur ein klei­ner Teil ist sicht­bar – die Struk­tu­ren, Pro­zes­se und Logos. Der weit­aus grö­ße­re Teil liegt unter der Was­ser­ober­flä­che – die Wer­te, Über­zeu­gun­gen, Annah­men und Ver­hal­tens­wei­sen, die das täg­li­che Han­deln prä­gen. Die­se unsicht­ba­ren Ele­men­te sind jedoch ent­schei­dend für den Erfolg oder Miss­erfolg einer Trans­for­ma­ti­on. Eine Trans­for­ma­ti­on, die nicht die Unter­neh­mens­kul­tur berück­sich­tigt, wird schei­tern.

Daher ist es wich­tig, einen kri­ti­schen und gleich­zei­tig wohl­wol­len­den Blick auf die bestehen­de Kul­tur zu wer­fen. Was sind die tief ver­wur­zel­ten Über­zeu­gun­gen, die das Ver­hal­ten der Men­schen beein­flus­sen? Wel­che Wer­te sind wirk­lich wich­tig? Wo gibt es Wider­sprü­che zwi­schen den pro­kla­mier­ten Wer­ten und der geleb­ten Rea­li­tät? Gehen Sie auf “Tauch­sta­ti­on” und ana­ly­sie­ren Sie die unge­schrie­be­nen Geset­ze und Ver­hal­tens­mus­ter. Bezie­hen Sie die Mit­ar­bei­ten­den in die­sen Pro­zess mit ein, denn sie sind die Exper­ten für ihre eige­ne Kul­tur.

Erfolgs­fak­tor Ziel­bild
Der Kom­pass für die Rei­se der Ver­än­de­rung

Eine kla­re und über­zeu­gen­de Visi­on ist der Nord­stern jeder Trans­for­ma­ti­on. Sie gibt Ori­en­tie­rung und Rich­tung, sie moti­viert und inspi­riert. Das Ziel­bild beschreibt den zukünf­ti­gen Zustand des Unter­neh­mens, den es durch die Trans­for­ma­ti­on errei­chen will. Es ist mehr als nur ein abs­trak­tes Ziel; es ist ein leben­di­ges Bild, das die Men­schen emo­tio­nal anspricht und ihnen ein Gefühl der Zuge­hö­rig­keit ver­mit­telt.

Das Ziel­bild muss kon­kret, mess­bar und nach­voll­zieh­bar sein. Es muss die Fra­ge beant­wor­ten: “Wo wol­len wir hin?” und “War­um ist das wich­tig?”. Es muss allen Betei­lig­ten klar sein, wel­che Ver­än­de­run­gen ange­strebt wer­den und was das für sie per­sön­lich bedeu­tet. Das Ziel­bild dient als Kom­pass auf der Rei­se der Ver­än­de­rung. Es hilft, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, Prio­ri­tä­ten zu set­zen und den Fort­schritt zu ver­fol­gen. Es ist wich­tig, das Ziel­bild regel­mä­ßig zu kom­mu­ni­zie­ren und es an ver­än­der­te Rah­men­be­din­gun­gen anzu­pas­sen. Denn die Rei­se der Trans­for­ma­ti­on ist sel­ten line­ar; es gibt Hin­der­nis­se und Umwe­ge. Aber mit einem kla­ren Ziel­bild vor Augen kön­nen die­se Her­aus­for­de­run­gen gemeis­tert wer­den.

Erfolgs­fak­tor Kom­mu­ni­ka­ti­on
Der Treib­stoff der Trans­for­ma­ti­on

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist das A und O jeder erfolg­rei­chen Trans­for­ma­ti­on. Sie ist der Treib­stoff, der den Ver­än­de­rungs­pro­zess antreibt und die Men­schen mit­ein­an­der ver­bin­det. “Man kann nicht nicht kom­mu­ni­zie­ren”, sag­te Paul Watz­la­wick. Jede Hand­lung, jede Ges­te, jede Unter­las­sung sen­det eine Bot­schaft. Daher ist es wich­tig, bewusst und pro­fes­sio­nell zu kom­mu­ni­zie­ren. Die Kom­mu­ni­ka­ti­on muss regel­mä­ßig, trans­pa­rent, authen­tisch und dia­log­ori­en­tiert sein. Sie muss die Men­schen auf allen Ebe­nen errei­chen und ihnen die Mög­lich­keit geben, Fra­gen zu stel­len, Beden­ken zu äußern und Feed­back zu geben. Es reicht nicht, nur Infor­ma­tio­nen zu sen­den; es ist ent­schei­dend, einen akti­ven Dia­log zu füh­ren.

Fin­den Sie her­aus, was die Men­schen beschäf­tigt, wel­che Infor­ma­tio­nen sie benö­ti­gen und wie Sie sie am bes­ten errei­chen. Nut­zen Sie ver­schie­de­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le, um sicher­zu­stel­len, dass die Bot­schaft ankommt. Sei­en Sie empa­thisch und wert­schät­zend in der Kom­mu­ni­ka­ti­on.

Erfolgs­fak­tor Wis­sen
Die Basis für fun­dier­te Ent­schei­dun­gen

Wis­sen ist die Grund­la­ge für jede erfolg­rei­che Trans­for­ma­ti­on – Fach­wis­sen, Pro­zess­wis­sen, Pro­dukt­wis­sen, Markt­wis­sen, Kun­den­wis­sen und vie­les mehr. Es ist das Kapi­tal, das es dem Unter­neh­men ermög­licht, fun­dier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und inno­va­ti­ve Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Es ist wich­tig, die­ses Wis­sen zu iden­ti­fi­zie­ren, zu sam­meln, zu struk­tu­rie­ren und zugäng­lich zu machen. Nut­zen Sie moder­ne Tech­no­lo­gien und Metho­den, um das Wis­sens­ma­nage­ment im Unter­neh­men zu ver­bes­sern. För­dern Sie das lebens­lan­ge Ler­nen und die per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung der Mit­ar­bei­ten­den. Denn Wis­sen ist nicht sta­tisch; es ent­wi­ckelt sich stän­dig wei­ter. Die Trans­for­ma­ti­on ist eine Gele­gen­heit, neu­es Wis­sen zu gene­rie­ren und das bestehen­de Wis­sen zu nut­zen, um inno­va­ti­ve Lösun­gen für die Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft zu fin­den.

Erfolgs­fak­tor Inter­dis­zi­pli­nä­res Arbei­ten
Gemein­sam zum Ziel

In einer kom­ple­xen und ver­netz­ten Welt ist inter­dis­zi­pli­nä­res Arbei­ten uner­läss­lich für den Erfolg einer Trans­for­ma­ti­on. Denn die Her­aus­for­de­run­gen, vor denen Unter­neh­men ste­hen, sind oft zu kom­plex, um von einer ein­zel­nen Abtei­lung oder einem ein­zel­nen Exper­ten bewäl­tigt zu wer­den.

Inter­dis­zi­pli­nä­res Arbei­ten bedeu­tet, dass Exper­ten aus ver­schie­de­nen Fach­be­rei­chen zusam­men­ar­bei­ten, um gemein­sam Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Es bedeu­tet, über den Tel­ler­rand hin­aus­zu­schau­en, die Per­spek­ti­ven ande­rer zu ver­ste­hen und das eige­ne Wis­sen zu tei­len. För­dern Sie eine Kul­tur der Zusam­men­ar­beit und des Wis­sens­aus­tauschs. Schaf­fen Sie Platt­for­men und Struk­tu­ren, die die inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit erleich­tern. Denn die bes­ten Lösun­gen ent­ste­hen oft an der Schnitt­stel­le ver­schie­de­ner Dis­zi­pli­nen.

Erfolgs­fak­tor Trai­ning des Ver­än­de­rungs­mus­kels
Fit für die Zukunft

Die Fähig­keit, sich an Ver­än­de­run­gen anzu­pas­sen, ist eine ent­schei­den­de Kom­pe­tenz für Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ten­de in der heu­ti­gen VUCA- und BANI-Welt. Die Trans­for­ma­ti­on ist ein kon­ti­nu­ier­li­cher Pro­zess der Anpas­sung und Wei­ter­ent­wick­lung. Daher ist es wich­tig, den “Ver­än­de­rungs­mus­kel” zu trai­nie­ren. Das bedeu­tet, die Fähig­keit zu ent­wi­ckeln, mit Unsi­cher­heit umzu­ge­hen, neue Situa­tio­nen schnell zu erfas­sen und sich an ver­än­der­te Rah­men­be­din­gun­gen anzu­pas­sen. För­dern Sie eine Kul­tur des Ler­nens und der kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rung. Bie­ten Sie den Mit­ar­bei­ten­den Trai­nings und Coa­chings an, um ihre Ver­än­de­rungs­kom­pe­ten­zen zu stär­ken. Schaf­fen Sie eine Umge­bung, in der Expe­ri­men­te und Feh­ler erlaubt sind. Denn nur so kön­nen Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ten­de ler­nen und sich wei­ter­ent­wi­ckeln.

Erfolgs­fak­tor Mut
Der Motor der Trans­for­ma­ti­on

Trans­for­ma­ti­on erfor­dert Mut – Mut zur Ver­än­de­rung, Mut zum Los­las­sen alter Gewohn­hei­ten, Mut, Feh­ler zu machen und aus ihnen zu ler­nen. Denn Ver­än­de­run­gen sind oft mit Unsi­cher­heit und Risi­ken ver­bun­den. Es braucht Mut, neue Wege zu gehen, inno­va­ti­ve Ideen zu ent­wi­ckeln und sich von alten Denk­mus­tern zu ver­ab­schie­den. För­dern Sie eine Kul­tur des Mutes, in der neue Ideen will­kom­men sind und Risi­ken ein­ge­gan­gen wer­den dür­fen. Ermu­ti­gen Sie die Mit­ar­bei­ten­den, ihre Kom­fort­zo­ne zu ver­las­sen und Neu­es aus­zu­pro­bie­ren. Fei­ern Sie Erfol­ge, aber ler­nen Sie auch aus Feh­lern. Denn Mut ist nicht die Abwe­sen­heit von Angst, son­dern die Fähig­keit, trotz Angst zu han­deln.

Erfolgs­fak­tor Füh­rung
Der Diri­gent der Trans­for­ma­ti­on

Füh­rungs­kräf­te spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le in der Trans­for­ma­ti­on. Sie sind die Diri­gen­ten des Ver­än­de­rungs­pro­zes­ses. Sie müs­sen die Visi­on ver­kör­pern, Ori­en­tie­rung geben, Ver­trau­en auf­bau­en, die Men­schen mit­neh­men und den Ver­än­de­rungs­pro­zess aktiv gestal­ten. Füh­rung bedeu­tet, den Ver­än­de­rungs­mus­kel der Orga­ni­sa­ti­on und der Mit­ar­bei­ten­den zu trai­nie­ren. Füh­rungs­kräf­te müs­sen Vor­bil­der sein und selbst mutig vor­an­ge­hen.

Nut­zen und Chan­cen einer erfolg­rei­chen Trans­for­ma­ti­on

Eine erfolg­rei­che Trans­for­ma­ti­on ermög­licht es Unter­neh­men,

  • sich schnel­ler an ver­än­der­te Markt­be­din­gun­gen anzu­pas­sen,
  • inno­va­ti­ve Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen zu ent­wi­ckeln,
  • die Effi­zi­enz und Pro­duk­ti­vi­tät zu stei­gern,
  • die Kun­den­be­zie­hun­gen zu ver­bes­sern,
  • die Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit zu erhö­hen und
  • lang­fris­tig wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben.

Fazit zur Trans­for­ma­ti­on im Unter­neh­men

Ganz klar, Trans­for­ma­ti­on ist kein Spa­zier­gang, son­dern eine Berg­be­stei­gung. Und doch ist sie nicht nur eine Opti­on, son­dern eine Über­le­bens­fra­ge für vie­le Unter­neh­men. In einer Welt, die sich immer schnel­ler ver­än­dert, ist Still­stand der siche­re Weg zum Unter­gang. Unter­neh­men, die sich nicht anpas­sen und inno­va­tiv sind, wer­den von ihren Wett­be­wer­bern über­rollt. Es ist an der Zeit, den Mut zur Ver­än­de­rung auf­zu­brin­gen und die Trans­for­ma­ti­on als Chan­ce zu begrei­fen. Nur so kön­nen Unter­neh­men ihre Zukunft sichern und neue Wachs­tums­mög­lich­kei­ten erschlie­ßen.

An alle Unternehmer:innen und Entscheider:innen, die sich über Trans­for­ma­ti­on aus­tau­schen möch­ten…
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