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Der trans­for­ma­ti­ve Ein­fluss von Künst­li­cher Intel­li­genz

Neue Hori­zon­te in Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, Unter­neh­mens­steue­rung und dar­über hin­aus

Die­se The­men­be­rei­che fin­den Sie im Blog-Arti­kel ‘Der trans­for­ma­ti­ve Ein­fluss von KI’:

Ein­lei­tung: Die KI-Revo­lu­ti­on im C‑Le­vel-Fokus

Ist Ihr Unter­neh­men bereit für die nächs­te Wel­le der Trans­for­ma­ti­on? Wenn nicht, ris­kie­ren Sie, den Anschluss zu ver­lie­ren. Die Geschäfts­welt befin­det sich im Umbruch, und Künst­li­che Intel­li­genz (KI), auch bekannt als Arti­fi­ci­al Intel­li­gence (AI), ist nicht län­ger ein futu­ris­ti­sches Kon­zept, son­dern eine trei­ben­de Kraft, die Unter­neh­men grund­le­gend ver­än­dert. Für das Top-Manage­ment ist es ent­schei­dend, die­se Ent­wick­lung nicht nur zu ver­ste­hen, son­dern aktiv zu gestal­ten. Es geht dar­um, stra­te­gi­sche Anpas­sun­gen vor­zu­neh­men, um in einer sich rasant ent­wi­ckeln­den Welt zukunfts­fä­hig zu blei­ben und mess­ba­re Wett­be­werbs­vor­tei­le zu erzie­len. Nut­zen Sie die Mög­lich­kei­ten der KI opti­mal für Ihr Unter­neh­men und rea­li­sie­ren Sie einen kla­ren Return on Invest­ment (ROI).

In die­sem Blog­bei­trag beleuch­ten wir, wie KI die Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, die Unter­neh­mens­steue­rung, das Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment, die KI-Gover­nan­ce, die Daten­stra­te­gie und das Ver­än­de­rungs­ma­nage­ment revo­lu­tio­niert. Dabei zei­gen wir auf, wie Sie KI bereits heu­te in Ihrer täg­li­chen Arbeit ein­set­zen kön­nen, um kon­kre­ten Mehr­wert zu schaf­fen und Ihre drin­gends­ten Her­aus­for­de­run­gen zu lösen.

KI als Kata­ly­sa­tor der Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung

Die Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung steht vor einem Para­dig­men­wech­sel. KI ermög­licht agi­le Struk­tu­ren und hilft bei der daten­ba­sier­ten Umset­zung. Rou­ti­ne­auf­ga­ben kön­nen auto­ma­ti­siert wer­den, wodurch wert­vol­le Kapa­zi­tä­ten für stra­te­gi­sche Auf­ga­ben frei wer­den. Daten­ge­trie­be­ne Ent­schei­dun­gen füh­ren zu schnel­le­ren und prä­zi­se­ren Ent­wick­lun­gen, die auf fun­dier­ten Erkennt­nis­sen basie­ren und die Anpas­sungs­fä­hig­keit Ihres Unter­neh­mens signi­fi­kant erhö­hen.

Pro­zes­se im Unter­neh­men müs­sen mit dem Ein­satz von KI ange­passt wer­den. Vie­le Orga­ni­sa­tio­nen stol­pern über schlecht oder gar nicht doku­men­tier­te Pro­zes­se. KI hilft bei der Ana­ly­se und Visua­li­sie­rung. Wo Pro­zes­se nicht resi­li­ent sind, kann KI Schwach­stel­len auf­de­cken und Vor­schlä­ge für eine robus­te­re Gestal­tung lie­fern – und damit ope­ra­ti­ve Risi­ken mini­mie­ren und die Effi­zi­enz stei­gern.

Im Talent­ma­nage­ment und der Per­so­nal­ent­wick­lung eröff­net KI neue Dimen­sio­nen. Sie hilft bei der Ana­ly­se von Skill Gaps und der Erstel­lung per­so­na­li­sier­ter Lern­pfa­de, die Mit­ar­bei­ter gezielt för­dern. Durch Pre­dic­ti­ve Ana­ly­tics kön­nen Sie die Mit­ar­bei­ter­bin­dung ver­bes­sern und Fluk­tua­ti­on pro­ak­tiv mana­gen, was Ihre Per­so­nal­kos­ten senkt und die Pro­duk­ti­vi­tät stei­gert. Unter­neh­men wer­den zu ler­nen­den Orga­ni­sa­tio­nen, in denen KI-Platt­for­men als Wis­sens­zen­tren und Kol­la­bo­ra­ti­ons­tools die­nen, die eine Kul­tur der kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rung för­dern.

Fallbeispiel/Best Prac­ti­ce:

Ein mit­tel­stän­di­sches Pro­duk­ti­ons­un­ter­neh­men nutz­te KI-gestütz­te Pro­zess­ana­ly­se, um Eng­päs­se in sei­ner Wert­schöp­fungs­ket­te zu iden­ti­fi­zie­ren und die inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on neu zu struk­tu­rie­ren, was zu einer Beschleu­ni­gung der Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung um 20% führ­te und die Time-to-Mar­ket für neue Pro­duk­te ver­kürz­te.

Intel­li­gen­te Unter­neh­mens­steue­rung: Prä­zi­si­on und Weit­sicht

Die Unter­neh­mens­steue­rung pro­fi­tiert immens von der Prä­zi­si­on und Weit­sicht, die KI bie­tet. Pre­dic­ti­ve Ana­ly­tics ermög­licht vor­aus­schau­en­de Ana­ly­sen von Markt­trends, Kun­den­ver­hal­ten und ope­ra­ti­ven Risi­ken. Dies opti­miert die Res­sour­cen­al­lo­ka­ti­on und ver­bes­sert Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen erheb­lich, was direkt zu einer Stei­ge­rung der Pro­fi­ta­bi­li­tät führt.

Wir nut­zen KI bei­spiels­wei­se für Marktre­se­arch und die indi­vi­du­el­le Ver­tie­fung, um den Impact von exter­nen Trends auf inter­ne Funk­tio­nen oder Steu­er­funk­tio­nen prä­zi­se zu ana­ly­sie­ren. Dies ermög­licht es C‑Le­vel-Füh­rungs­kräf­ten, pro­ak­tiv auf Ver­än­de­run­gen zu reagie­ren und stra­te­gi­sche Vor­tei­le gegen­über dem Wett­be­werb zu sichern. Im Finanz- und Risi­ko­ma­nage­ment kann KI Anoma­lien auto­ma­ti­siert erken­nen, wäh­rend kom­ple­xe Risi­ko­fak­to­ren durch KI-Model­le bewer­tet und Sze­na­rio­pla­nun­gen prä­zi­siert wer­den. So wer­den finan­zi­el­le Risi­ken mini­miert und Com­pli­ance-Kos­ten gesenkt.

Auch die Sup­p­ly Chain Opti­mie­rung wird durch KI trans­for­miert: Intel­li­gen­te Pro­gno­sen für Nach­fra­ge und Bestands­ma­nage­ment sowie die Auto­ma­ti­sie­rung von Logis­tik­pro­zes­sen füh­ren zu erheb­li­chen Kos­ten­sen­kun­gen und einer erhöh­ten Resi­li­enz der Lie­fer­ket­te, was Ihre Betriebs­kos­ten opti­miert und die Lie­fer­fä­hig­keit sichert.

Fallbeispiel/Best Prac­ti­ce:

Ein glo­ba­ler Logis­ti­ker nutz­te AI zur Vor­her­sa­ge von Lie­fer­ver­zö­ge­run­gen und zur dyna­mi­schen Rou­ten­op­ti­mie­rung, was die Unter­neh­mens­steue­rung revo­lu­tio­nier­te und die Lie­fer­zei­ten um durch­schnitt­lich 15% ver­kürz­te, was zu einer deut­li­chen Erhö­hung der Kun­den­zu­frie­den­heit führ­te.

Work­shops neu gedacht: Inter­ak­ti­on und Ergeb­nis­se durch KI

Work­shops sind das Herz­stück vie­ler Inno­va­tions- und Stra­te­gie­pro­zes­se. KI revo­lu­tio­niert ihre Gestal­tung und Durch­füh­rung. Schon in der Vor­be­rei­tung unter­stützt KI bei der Pla­nung, Agen­da und Zeit­pla­nung anhand von Metho­den. Sie hilft bei der The­men­fin­dung, Ziel­grup­pen­ana­ly­se und Inhalts­ku­ra­tie­rung. Auto­ma­ti­sier­te Agen­da-Ent­wür­fe und Mode­ra­ti­ons­leit­fä­den spa­ren wert­vol­le Zeit und erhö­hen die Qua­li­tät, sodass Sie sich auf die stra­te­gi­schen Inhal­te kon­zen­trie­ren kön­nen.

Wäh­rend der Durch­füh­rung ermög­li­chen intel­li­gen­te Tools den Ein­satz von Künst­li­cher Intel­li­genz für Echt­zeit-Ideen­ge­ne­rie­rung und ‑struk­tu­rie­rung. Nut­zen Sie KI für die Metho­den­ar­beit, um kon­kre­te Ideen und Alter­na­tiv­vor­schlä­ge zu gene­rie­ren. Zudem kann die Metho­de indi­vi­dua­li­siert auf ein spe­zi­fi­sches Pro­jekt ange­passt wer­den, was die Rele­vanz und den Out­put Ihrer Work­shops maxi­miert. Auch die For­mu­lie­rung und Abstim­mung von Ergeb­nis­sen wird durch KI effi­zi­en­ter. KI-basier­te Ana­ly­se von Teil­neh­mer­bei­trä­gen iden­ti­fi­ziert Mus­ter und Kon­sens, was zu effi­zi­en­te­ren und ziel­ge­rich­te­te­ren Dis­kus­sio­nen führt. 

Auch die Nach­be­rei­tung wird durch KI opti­miert: Auto­ma­ti­sier­te Pro­to­kol­lie­rung und Zusam­men­fas­sung von Work­shop-Ergeb­nis­sen sowie die KI-gestütz­te Bewer­tung der Umsetz­bar­keit von Ideen beschleu­ni­gen den Trans­fer in die Pra­xis, wodurch Ihre Work­shop-Inves­ti­tio­nen schnel­ler Früch­te tra­gen.

Fallbeispiel/Best Prac­ti­ce:

Ein Stra­te­gie-Work­shop wur­de durch den Ein­satz von KI-Tools so effek­tiv, dass die Ent­schei­dungs­fin­dung um 30% beschleu­nigt und die Qua­li­tät der erar­bei­te­ten Lösun­gen signi­fi­kant gestei­gert wer­den konn­te, was zu einer schnel­le­ren Markt­ein­füh­rung neu­er Initia­ti­ven führ­te.

Wei­te­re Hori­zon­te der KI

Über die bereits genann­ten Berei­che hin­aus eröff­net KI eine Viel­zahl trans­for­ma­ti­ver Mög­lich­kei­ten:

  • Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment mit KI-Beschleu­ni­gung: KI kann neue Markt­chan­cen und Tech­no­lo­gie-Trends iden­ti­fi­zie­ren sowie auto­ma­ti­sier­te Ideen­ge­ne­rie­rung und Bewer­tung von Inno­va­ti­ons­po­ten­zia­len ermög­li­chen. KI hilft, Gedan­ken wei­ter­zu­spin­nen. Set­zen Sie dafür ein Cus­tom GPTs ein, das kon­ti­nu­ier­lich mit­läuft und neue Per­spek­ti­ven eröff­nen, was Ihre Inno­va­ti­ons­zy­klen ver­kürzt und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit stärkt.

  • KI-Gover­nan­ce und Ethik: Ver­ant­wor­tungs­vol­ler Ein­satz von KI:
      • Her­aus­for­de­rung: Die Trans­pa­renz und Erklär­bar­keit von AI-Ent­schei­dun­gen ist oft eine Black Box.
        Lösungs­an­satz: Imple­men­tie­rung von “Explainable AI” (XAI) und kla­ren Gover­nan­ce-Richt­li­ni­en, die sicher­stel­len, dass KI-Ent­schei­dun­gen nach­voll­zieh­bar sind und das Ver­trau­en in Ihre Sys­te­me stär­ken.

      • Her­aus­for­de­rung: Daten­schutz und Daten­si­cher­heit sind bei KI-Anwen­dun­gen von höchs­ter Bedeu­tung.
        Lösungs­an­satz: Auf­bau robus­ter Sicher­heits­ar­chi­tek­tu­ren, kon­se­quen­te Anony­mi­sie­rung von Daten und strik­te Com­pli­ance mit Vor­schrif­ten wie der DSGVO, um recht­li­che Risi­ken zu mini­mie­ren und die Repu­ta­ti­on zu schüt­zen.

      • Her­aus­for­de­rung: Das Risi­ko von Bias und Fair­ness in KI-Model­len kann zu dis­kri­mi­nie­ren­den Ergeb­nis­sen füh­ren.
        Lösungs­an­satz: Regel­mä­ßi­ge Audits der Model­le, die Ver­wen­dung diver­ser Trai­nings­da­ten und die Eta­blie­rung ethi­scher Leit­li­ni­en für die KI-Ent­wick­lung, um fai­re und gerech­te Ergeb­nis­se zu gewähr­leis­ten.

  • Daten­stra­te­gie als Fun­da­ment für KI-Erfolg: Eine kohä­ren­te Daten­stra­te­gie ist die Basis für jede erfolg­rei­che KI-Imple­men­tie­rung. Ohne hoch­wer­ti­ge und zugäng­li­che Daten blei­ben KI-Pro­jek­te inef­fek­tiv. Es geht dar­um, eine daten­ge­trie­be­ne Unter­neh­mens­kul­tur auf­zu­bau­en, in der Daten als stra­te­gi­sches Asset ver­stan­den wer­den, was die Grund­la­ge für daten­ge­stütz­te Ent­schei­dun­gen auf C‑Le­vel-Ebe­ne schafft.
  • Chan­ge-Manage­ment im Zeit­al­ter der KI: Die Ein­füh­rung von KI bedeu­tet, dass sich Pro­zes­se ändern und neu gedacht wer­den müs­sen. Trans­for­ma­tio­nen soll­ten immer durch Chan­ge-Manage­ment Maß­nah­men beglei­tet wer­den, um die­se zum Erfolg zu füh­ren. Dies umfasst effek­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien und das Empower­ment der Mit­ar­bei­ter, um Akzep­tanz für KI zu schaf­fen und Ängs­te abzu­bau­en, wodurch die Mit­ar­bei­ter­bin­dung gestärkt und die Trans­for­ma­ti­on rei­bungs­lo­ser ver­läuft.

Her­aus­for­de­run­gen und Lösungs­an­sät­ze im Über­blick

Die Imple­men­tie­rung von KI birgt Her­aus­for­de­run­gen, doch mit dem rich­ti­gen Ansatz sind die­se über­wind­bar:

  • Tech­no­lo­gi­sche Kom­ple­xi­tät und Inte­gra­ti­ons­hür­den:

    Lösungs­an­satz: Wir emp­feh­len eine schritt­wei­se Imple­men­tie­rung, modu­la­re Archi­tek­tu­ren und die Nut­zung exter­ner Exper­ti­se, um Kom­ple­xi­tät zu mana­gen. Ins­be­son­de­re bei “Hotbutton”-Themen wie der Ein­füh­rung von SAP, bei der die Kom­pa­ti­bi­li­tät mit ande­ren Sys­te­men sicher­ge­stellt wer­den muss, ist Erfah­rung ent­schei­dend, um kost­spie­li­ge Inte­gra­ti­ons­feh­ler zu ver­mei­den und die digi­ta­le Kern-Trans­for­ma­ti­on zu beschleu­ni­gen.

  • Daten­qua­li­tät und Daten­ver­füg­bar­keit:

    Lösungs­an­satz: Der Auf­bau einer robus­ten Daten­stra­te­gie, kon­se­quen­te Daten­hy­gie­ne und kla­re Gover­nan­ce-Struk­tu­ren sind uner­läss­lich, was die Ver­läss­lich­keit Ihrer KI-Anwen­dun­gen sichert.

  • Man­gel an inter­nem Know-how und Talen­ten:

    Lösungs­an­satz: Geziel­te Schu­lungs­pro­gram­me, Ups­kil­ling-Initia­ti­ven und stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten schlie­ßen die­se Lücke, um Ihre Beleg­schaft zukunfts­si­cher auf­zu­stel­len.

  • Kul­tu­rel­le Wider­stän­de und Akzep­tanz­pro­ble­me:

    Lösungs­an­satz: Akti­ves Ver­än­de­rungs­ma­nage­ment durch trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on und die früh­zei­ti­ge Ein­bin­dung der Mit­ar­bei­ter för­dert die Akzep­tanz von KI, was die rei­bungs­lo­se Imple­men­tie­rung gewähr­leis­tet.

  • Ethi­sche und regu­la­to­ri­sche Beden­ken:

    Lösungs­an­satz: Die Eta­blie­rung einer KI-Gover­nan­ce, ein umfas­sen­des Com­pli­ance-Manage­ment und kla­re ethi­sche Leit­li­ni­en sind hier der Schlüs­sel, um recht­li­che Risi­ken zu mini­mie­ren und das Ver­trau­en Ihrer Stake­hol­der zu stär­ken.

Fazit und Aus­blick: Die Zukunft des Top-Manage­ment mit KI

Ins­ge­samt bedeu­tet die neue Bera­ter­rol­le eine Ver­schie­bung von der tra­di­tio­nel­len Bera­ter­pra­xis hin zu einer viel­fäl­ti­ge­ren, fle­xi­ble­ren und zukunfts­ori­en­tier­ten Rol­le. Die Berater:innen haben die Mög­lich­keit , sich v. a. mensch­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und ihre Erfah­run­gen und Fähig­kei­ten in einem brei­te­ren beruf­li­chen Spek­trum ein­zu­set­zen. Das erfor­dert die Wert­schät­zung der Arbeit der Berater:innen, die Schaf­fung gesun­der Arbeits­um­ge­bun­gen und Arbeits­zei­ten. Es erfor­dert die eine Hal­tung: Men­schen sind die Lösung.

Die­se Ver­än­de­rung in der Bera­ter­rol­len bedeu­tet für Unter­neh­men den Zugang zu einem erwei­ter­ten Spek­trum an Wis­sen und Fähig­kei­ten, die sie dabei unter­stüt­zen, Her­aus­for­de­run­gen zu bewäl­ti­gen und Chan­cen zu nut­zen. Die ganz­heit­li­che und nach­hal­ti­ge Her­an­ge­hens­wei­se ermög­licht es Unter­neh­men eine effek­ti­ve­re Anpas­sung und lang­fris­ti­ge Wett­be­werbs­fä­hig­keit in einer sich stän­dig wan­deln­den Welt.

Martina Anzer, geschäftsführende Gesellschafterin der twinnovativ Managementberatung

Autorin:

Mar­ti­na Anzer ist die sys­te­mi­sche Impuls­ge­be­rin für Orga­ni­sa­tio­nen und die geschäfts­füh­ren­de Gesell­schaf­te­rin der twinno­va­tiv Manage­ment­be­ra­tung.

Als zer­ti­fi­zier­te Sys­te­mi­sche Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­te­rin & Chan­ge Mana­ge­rin trans­for­miert sie Unter­neh­men, damit die­se zukunfts­si­cher und ver­än­de­rungs­of­fen agie­ren kön­nen. Ihre Exper­ti­se in Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, Stra­te­gie und Wis­sens­ma­nage­ment – fun­diert durch ihren Mas­ter of Know­ledge Manage­ment und jah­re­lan­ge Pra­xis – garan­tiert einen tie­fen, lösungs­ori­en­tier­ten Blick hin­ter die Kulis­sen. 

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