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Christiane Räbiger und Martina Anzer mit dem Ziel die Beraterrolle zu revolutionieren

Wie wir die Bera­ter­rol­le revo­lu­tio­nie­ren und wel­che Bedeu­tung das für Berater:innen und Unter­neh­men hat

Die­se The­men­be­rei­che fin­den Sie im Blog-Arti­kel ‘Bera­ter­rol­le revo­lu­tio­nie­ren’:

Ein­lei­tung

Die Bran­che der Unter­neh­mens­be­ra­tung schafft es immer wie­der in die Schlag­zei­len. Meist fokus­siert die Bericht­erstat­tung auf die nega­ti­ven Aspek­te. Unter­neh­mens­be­ra­tung kann sehr teu­er sein. Und manch­mal fragt man sich, ob das Geld gut inves­tiert ist. Denn nicht immer ent­spre­chen die Bera­tungs­er­geb­nis­se den Erwar­tun­gen.

Dabei wer­den die posi­ti­ven Aspek­te ger­ne über­se­hen. Bera­ter sind ech­te Exper­ten in ihren Dis­zi­pli­nen und brin­gen Exper­ten­wis­sen mit. Sie kön­nen Unter­neh­men auf Kurs brin­gen. Mit dem unvor­ein­ge­nom­me­nen Blick von außen geben sie neue Blick­win­kel und Lösungs­mög­lich­kei­ten.

In unse­rem Arti­kel sehen wir uns die Miss­stän­de an. Wir sagen Ihnen, was uns zur Revo­lu­ti­on moti­viert, wie wir bei twinno­va­tiv die Rol­le der Unter­neh­mens­be­ra­ter revo­lu­tio­nie­ren, wie sie unse­rer Mei­nung nach im Ziel­bild aus­sieht und wel­che Bedeu­tung das für die Mit­ar­bei­ten­den und Unter­neh­men hat.

Unse­re Moti­va­ti­on zur Revo­lu­ti­on

In der Welt der Unter­neh­mens­be­ra­tung haben wir unse­re eige­nen Erfah­run­gen gemacht und eine drin­gen­de Not­wen­dig­keit zur Revo­lu­tio­nie­rung der Bera­ter­rol­le erkannt.

Wir stel­len immer wie­der fest, dass es in ande­ren Bera­tungs­häu­sern vor allem um den Pro­fit geht. Dar­um, wer die teu­ers­te Uhr trägt bzw. das grö­ße­re Auto fährt. An den Ver­kehrs­kno­ten­punk­ten, wie Flug­hä­fen und Bahn­hö­fen, fin­det man anzug-/kos­tüm­tra­gen­de Men­schen, die alle gleich aus­se­hen und sub­su­miert auto­ma­tisch Kom­pe­tenz. Es ist sexy, wenn man davon erzählt, dass man als Bera­ter 80 Stun­den in der Woche arbei­tet. Kommt dabei noch etwas Sinn­vol­les raus?

Jun­ge Bera­ter wer­den nicht sel­ten aus­ge­nutzt. Jun­ge Bera­ter, die noch über wenig Berufs­er­fah­rung ver­fü­gen, sind oft im Ein­kauf güns­tig. Das bedeu­tet in der Kon­se­quenz, dass die­se Men­schen mehr Betreu­ung, mehr Wei­ter­bil­dung und mehr Zeit benö­ti­gen, um für güns­ti­ges Geld dem Kun­den eine sinn­vol­le Lösung zu lie­fern. Wir set­zen im Wis­sens­ma­nage­ment an. Der Seni­or-Bera­ter ist ange­hal­ten, Erfah­rungs­be­rich­te inkl. Lösungs­an­sät­ze zur Ver­fü­gung zu stel­len.

Auf­grund ihres Lebens­al­ters haben jun­ge Men­schen noch nicht so viel Berufs­er­fah­rung sam­meln kön­nen. Der zeit­li­chen und fach­li­chen Über­for­de­rung soll­te mit Wis­sens­ent­wick­lung ent­ge­gen­ge­wirkt und auch dem Kun­den signa­li­siert wer­den, dass die Ent­wick­lungs­zeit von Lösun­gen auch mehr Zeit benö­tigt: Dafür kos­tet der Juni­or weni­ger. Der Kun­de sagt ja und wun­dert sich trotz­dem, war­um am Ende die Ergeb­nis­se nicht so schnell vor­han­den oder nicht bis zum Ende durch­ge­dacht sind. Ist es das, was wir unter qua­li­ta­ti­ver Bera­tungs­leis­tung ver­ste­hen?

Unse­re Wahr­neh­mung ist auch, dass die Bezah­lung von Berater:innen bedeu­tet, auch immer und zu jeder Zeit zur Ver­fü­gung zu ste­hen. Am Ende gehö­ren immer zwei Sei­ten zu solch einer Situa­ti­on. Auf der einen Sei­te gibt es den Kun­den, der mit Pro­jekt­ma­nage­ment nicht umge­hen möch­te, eine eige­ne zeit­li­che Agen­da fährt und auf der ande­ren Sei­te gibt es den Bera­ter, der dem Kun­den alle zeit­li­chen Eng­päs­se zuge­steht. Das führt dann zu Nacht­schich­ten und Per­so­nal­aus­beu­tung. Redet dar­über und plant eure Pro­jek­te vor­aus­schau­end.

Wie lan­ge wol­len und kön­nen wir das noch so wei­ter­ma­chen? So lan­ge bis die Burn-out Kli­ni­ken einen deutsch­land­wei­ten Auf­nah­me-Stopp ver­hän­gen? So lan­ge bis die Bera­ter­rol­le im Image noch mehr ver­liert und wir dem Fach­kräf­te­man­gel noch weni­ger Herr wer­den?

Am Ende las­sen wir uns an den Inhal­ten, dem Vor­ge­hen und unse­rer Hal­tung bzw. am Ergeb­nis mes­sen. Wir sind Fans von Men­schen. Wir arbei­ten mit unter­schied­li­chen Tem­pi. D. h., dass der ein oder ande­re nun mal mehr Zeit braucht, um eine Ver­än­de­rung mit­ge­hen zu kön­nen. Dies ist bei unse­ren Kun­den nicht anders. Die Unge­duld ist jedem ins Gesicht geschrie­ben und den­noch muss uns bewusst sein, dass wir mit unter­schied­li­chen Per­sön­lich­keits­ty­pen zu tun haben. Nur wir selbst kön­nen uns ändern. Wenn wir mit dem nack­ten Zei­ge­fin­ger auf unser Gegen­über zei­gen, bewirkt das nichts. Jeder muss bei sich selbst begin­nen und ler­nen, mit den indi­vi­du­el­len Gegen­über umzu­ge­hen.

Zudem beschränkt sich die her­kömm­li­che Her­an­ge­hens­wei­se in der Pro­jekt­ar­beit oft stark punk­tu­ell auf die spe­zi­fi­sche Auf­ga­be im jewei­li­gen Pro­jekt. Dabei fokus­sie­ren Bera­ter sich auf iso­lier­te Pro­ble­me oder Her­aus­for­de­run­gen, ohne den grö­ße­ren Kon­text und die wech­sel­sei­ti­gen Bezie­hun­gen im Unter­neh­men zu berück­sich­ti­gen. Die­se ein­ge­schränk­te Sicht­wei­se kann dazu füh­ren, dass die sys­te­mi­schen Zusam­men­hän­ge über­se­hen wer­den und Lösun­gen oft nicht nach­hal­tig für den Auf­trag­ge­ber sind.

Es ist an der Zeit, die Bera­ter­rol­le zu revo­lu­tio­nie­ren!

Wie wol­len wir die Bera­ter­rol­le revo­lu­tio­nie­ren?

Fokus auf die Mit­ar­bei­ten­den: Die Berater:innen sind unser Kraft­werk. Sie geben ihre Kom­pe­tenz und ihr Wir­ken. Mehr Zeit eines Tages ver­brin­gen sie in der Zusam­men­ar­beit mit Kun­den als mit ihrer Fami­lie. Die Wert­schät­zung ihrer Arbeit, die Schaf­fung gesun­der Arbeits­be­din­gun­gen sowie die Nut­zung von Fort­bil­dungs­mög­lich­kei­ten ist für uns essen­zi­ell.

Fokus auf den sys­te­mi­schen Ansatz: Unse­re Berater:innen erwei­tern ihre Per­spek­ti­ve auf die ein­zel­nen Ele­men­te eines Sys­tems. Sie prü­fen die Wech­sel­wir­kun­gen inner­halb des Sys­tems sowie dar­über hin­aus. So gelingt es uns, die Bera­tung in eine ganz­heit­li­che und nach­hal­ti­ge Rich­tung zu len­ken.

Fokus auf lang­fris­ti­gen Kun­den­er­folg: Mit zufrie­de­nen Mit­ar­bei­ten­den und dem sys­te­mi­schen Ansatz stel­len wir sicher, dass Unter­neh­men nicht nur kurz­fris­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen bewäl­ti­gen, son­dern auch lang­fris­tig erfolg­reich agie­ren, die best­mög­li­chen Ergeb­nis­se erzie­len sowie selbst­wirk­sam wer­den.

Wie genau sieht die neue Bera­ter­rol­le aus?

In der zukünf­ti­gen Bera­ter­rol­le, die wir anstre­ben, wird sich ein deut­li­cher Wan­del voll­zie­hen. Berater:innen wer­den nicht nur als Pro­blem­lö­ser, son­dern als ganz­heit­li­che Unter­stüt­zer auf­tre­ten. Sie wer­den mit mehr Sen­si­bi­li­tät und einer brei­te­ren Wis­sens­ba­sis aus­ge­stat­tet sein. Das bedeu­tet, dass sie nicht nur in ihrem Fach­ge­biet ver­siert sind, son­dern auch über inter­dis­zi­pli­nä­re Kennt­nis­se wie z. B. sys­te­mi­sche Denk­wei­se, Wis­sens­ma­nage­ment oder wirt­schafts­psy­cho­lo­gi­sche Grund­la­gen ver­fü­gen. Die­se ermög­li­chen es ihnen, eine Viel­zahl von Per­spek­ti­ven und Fach­ge­bie­ten in ihre Bera­tung ein­zu­be­zie­hen. So wer­den die Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen der Kun­den umfas­sen­der ver­stan­den und krea­tiv und inno­va­tiv gelöst.

Die­se neu­en Berater:innen sind befä­higt, die Situa­tio­nen im Zusam­men­hang des gesam­ten Unter­neh­mens zu stel­len, die Wech­sel­wir­kun­gen zu erken­nen und somit Lösun­gen gemein­sam mit dem Kun­den zu erar­bei­ten und somit das Pro­blem an der Wur­zel zu packen. Mit Hil­fe von Wis­sens­ma­nage­ment stel­len die Bera­ten­den sicher, dass Erkennt­nis­se und bewähr­te Prak­ti­ken effek­tiv genutzt und wei­ter­ge­ge­ben wer­den, um eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung des Kun­den zu unter­stüt­zen.

Die inter­dis­zi­pli­nä­re Denk­wei­se wird den Kern die­ser neu­en Bera­ter­rol­le bil­den. Sie wer­den nicht mehr in star­ren Silos arbei­ten, son­dern in der Lage sein, Wis­sen und Fach­kennt­nis­se aus ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen zu inte­grie­ren, um ein umfas­sen­des Ver­ständ­nis und inno­va­ti­ve Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Genau­so wer­den sie ver­stärkt Bera­tungs­part­ner in Pro­jek­te ein­be­zie­hen, um das Spek­trum an Fach­wis­sen und Erfah­run­gen zu ver­brei­tern.

Das kos­tet bestimmt viel Geld?!

Das ist die Gret­chen­fra­ge. Ist Ihnen die Arbeit mit den Belan­gen, Bedürf­nis­sen, Ängs­ten und Wahr­neh­mun­gen Ihrer Mit­ar­bei­ter das nicht wert? Wenn wir lang­fris­ti­ge Erfol­ge erzie­len wol­len, benö­ti­gen wir genau die­sen Blick­win­kel. Wenn wir die Fluk­tua­ti­on redu­zie­ren und die Bin­dung der Mit­ar­bei­ten­den stär­ken wol­len, braucht es die Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Gegen­über. Ja, das kos­tet Zeit und ja, Qua­li­tät kos­tet auch Geld. Noch mehr, weil kein Mensch wie der ande­re ist und hier­in die Kom­ple­xi­tät für Berater:innen steigt. Den­noch ist das am Ende der Schlüs­sel zum Erfolg.

War­um brau­chen Unter­neh­men ande­re Bera­ter?

In der heu­ti­gen Geschäfts­welt sind Ver­än­de­run­gen schnel­ler und unbe­re­chen­ba­rer als je zuvor. Wir alle haben von VUCA gehört – Vola­ti­li­tät, Unsi­cher­heit, Kom­ple­xi­tät und Mehr­deu­tig­keit. Doch in letz­ter Zeit hat sich ein neu­er Begriff in unse­ren Köp­fen ver­fes­tigt: BANI. Es steht für brü­chi­ge (britt­le), ängst­li­che (anxious), nicht-linea­re (non-line­ar) und unbe­greif­li­che (incom­pre­hen­si­ble) Zustän­de.

War­um die­ser Wan­del? Weil sich die Dyna­mik unse­rer Welt dra­ma­tisch ver­än­dert hat und die mensch­li­chen Aspek­te in den Mit­tel­punkt rücken. Es geht um uns Men­schen und unse­re Emo­tio­nen. Das braucht Raum, Zeit, Dia­log und v.a. uner­müd­li­che Aus­ein­an­der­set­zung.

Brü­chig (Britt­le): Unse­re Ver­bin­dun­gen und Struk­tu­ren sind zer­brech­li­cher gewor­den. Wir müs­sen fle­xi­bler sein, um den Her­aus­for­de­run­gen stand­zu­hal­ten.

Ängst­lich (Anxious): Die Unsi­cher­heit in unse­rer Welt kann Ängs­te aus­lö­sen. Es ist wich­tig, die­se Ängs­te anzu­er­ken­nen und einen Weg zu fin­den, damit umzu­ge­hen.

Nicht-linea­re (Non-line­ar): Die Ver­än­de­run­gen sind ungleich­mä­ßig. Wir navi­gie­ren durch ein Netz von mit­ein­an­der ver­knüpf­ten Ver­än­de­run­gen, die oft unvor­her­seh­bar sind.

Unbe­greif­lich (Incom­pre­hen­si­ble): Die Welt kann manch­mal schwer zu ver­ste­hen sein. Es ist in Ord­nung, wenn wir nicht alles auf Anhieb begrei­fen. Wir kön­nen gemein­sam dar­an arbei­ten, sie bes­ser zu ver­ste­hen.

Für die Bera­ter­rol­le in der BANI-Welt ist es ent­schei­dend, sich auf Empa­thie, Resi­li­enz und Ver­ständ­nis für­ein­an­der zu kon­zen­trie­ren. Emo­tio­nen spie­len eine gro­ße Rol­le, wenn es dar­um geht, Ver­än­de­run­gen umzu­set­zen und erfolg­rei­che Lösun­gen im Unter­neh­men zu eta­blie­ren. Immer wie­der stel­len wir fest, dass Emo­tio­nen abge­lehnt wer­den bzw. als unbe­re­chen­ba­res Etwas wahr­ge­nom­men wer­den. Dann doch lie­ber mit bere­chen­ba­ren Men­schen arbei­ten? Das ist ver­meint­lich die ein­fachs­te Lösung, nur schie­ben wir das Pro­blem unter einen gro­ßen Tep­pich.

Wel­che Aus­wir­kun­gen hat die neue Bera­ter­rol­le für Unter­neh­men?

Die Ein­füh­rung der neu­en Bera­ter­rol­le hat weit­rei­chen­de Bedeu­tung:

  • Sie bedeu­tet den Zugang zu einem erwei­ter­ten Arse­nal an Wis­sen, Kom­pe­ten­zen und krea­ti­ven Denk­an­sät­zen.
  • Mit Bera­tern, die sen­si­bler, brei­ter auf­ge­stellt und inter­dis­zi­pli­när den­ken, kön­nen Unter­neh­men auf eine brei­te Palet­te von Werk­zeu­gen zugrei­fen, um ihre Her­aus­for­de­run­gen zu bewäl­ti­gen und Chan­cen zu nut­zen, und zwar genau­so, wie es die Orga­ni­sa­ti­on braucht und ver­trägt.
  • Die Fähig­keit, The­men in ihren Kon­text zu stel­len und Wech­sel­wir­kun­gen zu ver­ste­hen, ermög­licht es Unter­neh­men, ganz­heit­li­che und nach­hal­ti­ger Lösun­gen zu ent­wi­ckeln.
  • Der sys­te­mi­sche Ansatz und Wis­sens­ma­nage­ment sor­gen für eine bes­se­re Steue­rung und Nut­zung der inter­nen Res­sour­cen und ermög­li­chen eine umfas­sen­de Ent­wick­lung der Orga­ni­sa­ti­on.
  • Letzt­end­lich unter­stützt die neue Bera­ter­rol­le in Unter­neh­men eine ver­stärk­te Fähig­keit zur Anpas­sung, Inno­va­ti­on und lang­fris­ti­gen Wett­be­werbs­fä­hig­keit in einer sich stän­dig wan­deln­den Geschäfts­welt.

Fazit zur neu­en Bera­ter­rol­le: Neue Hori­zon­te für Unter­neh­men und Berater:innen

Ins­ge­samt bedeu­tet die neue Bera­ter­rol­le eine Ver­schie­bung von der tra­di­tio­nel­len Bera­ter­pra­xis hin zu einer viel­fäl­ti­ge­ren, fle­xi­ble­ren und zukunfts­ori­en­tier­ten Rol­le. Die Berater:innen haben die Mög­lich­keit , sich v. a. mensch­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und ihre Erfah­run­gen und Fähig­kei­ten in einem brei­te­ren beruf­li­chen Spek­trum ein­zu­set­zen. Das erfor­dert die Wert­schät­zung der Arbeit der Berater:innen, die Schaf­fung gesun­der Arbeits­um­ge­bun­gen und Arbeits­zei­ten. Es erfor­dert die eine Hal­tung: Men­schen sind die Lösung.

Die­se Ver­än­de­rung in der Bera­ter­rol­len bedeu­tet für Unter­neh­men den Zugang zu einem erwei­ter­ten Spek­trum an Wis­sen und Fähig­kei­ten, die sie dabei unter­stüt­zen, Her­aus­for­de­run­gen zu bewäl­ti­gen und Chan­cen zu nut­zen. Die ganz­heit­li­che und nach­hal­ti­ge Her­an­ge­hens­wei­se ermög­licht es Unter­neh­men eine effek­ti­ve­re Anpas­sung und lang­fris­ti­ge Wett­be­werbs­fä­hig­keit in einer sich stän­dig wan­deln­den Welt.

An alle Berater:innen, die Lust auf die neue Rol­le haben…
An alle Unternehmer:innen, die Bedarf an Bera­tung mit sys­te­mi­schem Ansatz haben…