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5 Erfolgsfaktoren der ProjectReadiness: Mensch, Projekt-Setup, Externe Faktoren, Technologie, Organisation
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Schlüs­sel zum Pro­jekt­er­folg: 5 Erfolgs­fak­to­ren der Pro­jectRe­a­di­ness 

Die­se The­men fin­den Sie im Arti­kel: Die Schlüs­sel zum Pro­jekt­er­folg: 5 kri­ti­sche Erfolgs­fak­to­ren der Pro­jectRe­a­di­ness: 

Ein­lei­tung

Wer mit Pro­jekt­ma­nage­ment zu tun hat, ist sich meist der gän­gi­gen Erfolgs­fak­to­ren im Pro­jekt­ma­nage­ment bewusst: Klar­heit von Pro­jekt­zie­len, Rol­len­defi­ni­ti­on, Pro­jekt­ma­nage­ment-Skills, Metho­den­kennt­nis und inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on etc. Doch um Pro­jek­te nach­hal­tig zu gestal­ten, bedarf es einer umfas­sen­de­ren Betrach­tung.  

Die­se geht über die typi­schen Pro­jekt­pha­sen — Pro­jekt-Pre-Pha­se, Pro­jekt-Pha­se und Pro­jekt-Post-Pha­se – hin­aus. Der Weg zum Pro­jekt­er­folg wird bereits in der oft über­se­he­nen, aber ent­schei­den­den Rea­di­ness-Pha­se geeb­net. Hier wer­den die Wei­chen gestellt, um bereits vor der Pro­jekt­pla­nung und Pro­jekt­vor­be­rei­tung die Grund­la­gen für einen rei­bungs­lo­sen Pro­jekt­start zu schaf­fen. 

Projektphasen: Teadiness-Phase. Pre-Phase, Projekt-Phase, Post-Phase

Her­aus­for­de­run­gen der Orga­ni­sa­ti­on im Pro­jekt

Orga­ni­sa­tio­nen steht vor zahl­rei­chen Her­aus­for­de­run­gen, die es zu bewäl­ti­gen gilt, um Pro­jek­te erfolg­reich umzu­set­zen.  

  • Feh­len­de Kapa­zi­tä­ten stel­len eine kon­kre­te ope­ra­ti­ve Her­aus­for­de­rung dar und kön­nen den Pro­jekt­ab­lauf beein­träch­ti­gen. Gera­de im Mul­ti­pro­jekt­ma­nage­ment oder beim Jon­glie­ren zwi­schen Pro­jekt und Dai­ly Busi­ness ist eine klu­ge Prio­ri­sie­rung und Res­sour­cen­al­lo­ka­ti­on gefor­dert.  
  • Unklar­hei­ten über Rol­len und Ver­ant­wort­lich­kei­ten inner­halb des Pro­jekt­teams füh­ren zu Unsi­cher­hei­ten und kön­nen den Fort­schritt des Pro­jekt­ver­laufs beein­träch­ti­gen.  
  • Man­geln­des Report­ing- und Eska­la­ti­ons­struk­tu­ren erschwe­ren die Trans­pa­renz, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Ent­schei­dungs­fin­dung.  
  • Eine schlech­te Feh­ler­kul­tur behin­dert einen offe­nen Aus­tausch und das Ler­nen aus Feh­lern.  
  • Die Angst vor Ver­än­de­rung und feh­len­de Pro­jekt­zie­le kön­nen zu Ver­wei­ge­rung, Ver­wir­rung und Unver­ständ­nis füh­ren. 
  • Ohne das nöti­ge Com­mit­ment auf allen Ebe­nen der Orga­ni­sa­ti­on fehlt es an der not­wen­di­gen Unter­stüt­zung zur Pro­jekt­durch­füh­rung – hier ist ins­be­son­de­re das Manage­ment als Vor­bild gefragt 
  • Holp­ri­ge Zusam­men­ar­beit mit exter­nen Bera­tern und Sprach­bar­rie­ren erschwe­ren die Inte­gra­ti­on exter­ner Fach­kennt­nis­se und den rei­bungs­lo­sen Wis­sens­aus­tausch.  

Sys­te­mi­sche Lösungs­an­sät­ze stei­gern die Chan­ce auf Pro­jekt­er­folg

Die Bewäl­ti­gung die­ser viel­fäl­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen erfor­dert eine ganz­heit­li­che Her­an­ge­hens­wei­se. Aus­schließ­lich fak­ten­ba­sier­te Lösungs­an­sät­ze über fach­li­che Kom­pe­ten­zen, Metho­den und Tech­ni­ken hel­fen nur bis zu einem gewis­sen Punkt. Denn es geht in der Pro­jekt­ar­beit immer um die Trans­for­ma­ti­on, um die Ver­än­de­rung von einer Aus­gangs­si­tua­ti­on zum Ziel­bild. Ver­än­de­run­gen lösen in jedem Men­schen inter­ne Pro­zes­se aus. Also geht es in der Pro­jekt­ar­beit um zutiefst Mensch­li­ches. Es geht um die Hal­tung der Betei­lig­ten und deren Ver­än­de­rungs­be­reit­schaft, um Ein­wän­de und Inter­es­sen, um Per­sön­lich­kei­ten und Zwi­schen­mensch­li­ches. 

Inte­grie­ren Sie des­halb die­se Aspek­te in Ihre Pro­jekt­ar­beit: 

  • Sen­si­bi­li­sie­ren Sie alle Betei­lig­ten für Pro­jekt­be­dürf­nis­se. 
  • Schaf­fen Sie ein Bewusst­sein über die Pro­ble­me in der Aus­gangs­si­tua­ti­on und deren Lösungs­mög­lich­kei­ten. 
  • Arbei­ten Sie inten­siv mit aller Stake­hol­dern. 
  • Eta­blie­ren Sie eine gemein­sam geleb­te Pro­jekt­kul­tur. 
  • Neben fach­li­cher Kom­pe­tenz ist hier ein Chan­ge-Manage­ment-basier­tes Vor­ge­hen von ele­men­ta­rer Bedeu­tung, um die Akzep­tanz und Ver­an­ke­rung der Inhal­te zu erhö­hen. 

Pro­jectRe­a­di­ness und ihre 5 Schlüs­sel zum Pro­jekt­er­folg

In der Rea­di­ness-Pha­se wer­den die Pro­jekt­ge­ge­ben­hei­ten in die­sen Kern­be­rei­chen ganz­heit­lich über­prüft: 

  • Exter­ne Fak­to­ren als Grund­pfei­ler 
  • Tech­no­lo­gie als Schlüs­sel zur Effi­zi­enz 
  • Klar­heit über die Inte­gra­ti­on des Pro­jek­tes in der Orga­ni­sa­ti­on 
  • Pro­jekt-Set­up: der Bau­plan für den Erfolg 
  • Der Mensch im Mit­tel­punkt  

Die­se 5 Erfolgs­fak­to­ren machen Sie bereit für den Pro­jekt­start 

Erfolgs­fak­tor Nr. 1:
Exter­ne Fak­to­ren als Grund­pfei­ler

Ein erfolg­rei­cher Pro­jekt­start erfor­dert eine gründ­li­che Ana­ly­se exter­ner Fak­to­ren wie der Lie­fe­ran­ten bzw. Dienst­leis­ter. Bei vie­len Pro­jek­ten sind exter­ne Bera­tun­gen für das Know-how und Sys­tem­an­bie­ter für die Tools rele­vant. Im Zuge von Pro­jectRe­a­di­ness wer­den pro­jekt­spe­zi­fi­sche Ent­schei­dungs­kri­te­ri­en defi­niert.  

Bei der Auf­trags­ver­ga­be müs­sen die ver­trag­li­chen Grund­la­gen mög­lichst unmiss­ver­ständ­lich und ein­deu­tig geklärt sein, um zu ver­mei­den, dass im Lau­fe des Pro­jekts Unklar­hei­ten zu Leis­tungs­er­brin­gung und Ver­ant­wort­lich­kei­ten ent­ste­hen. Hier­bei soll­te die Pro­jekt­lei­tung unbe­dingt ein­ge­bun­den wer­den.  

Um einen nach­hal­ti­gen Mehr­wert aus der exter­nen Unter­stüt­zung zu zie­hen, ist es not­wen­dig immer wie­der die Per­for­mance der Lie­fe­ran­ten oder Dienst­leis­ter durch Ana­ly­sen oder Reviews zu über­prü­fen, zu rekla­mie­ren und ggf. Anpas­sun­gen zu ver­lan­gen. 

Durch eine früh­zei­ti­ge Aus­ein­an­der­set­zung mit die­sen Aspek­ten kön­nen poten­zi­el­le Risi­ken mini­miert und eine mög­lichst rei­bungs­lo­se Zusam­men­ar­beit im Pro­jekt sicher­ge­stellt wer­den. 

Erfolgs­fak­tor Nr. 2:
Tech­no­lo­gie als Schlüs­sel zur Effi­zi­enz

Die Tech­no­lo­gie bil­det die Grund­la­ge für rei­bungs­lo­se Abläu­fe in einem Pro­jekt. Von der Aus­wahl des rich­ti­gen Pro­jektmanage­ment-Tools, um das Pro­jekt kor­rekt zu pla­nen und die indi­vi­du­el­len Pro­jekt­an­for­de­run­gen zu mana­gen., bis hin zur Ent­schei­dung über eine Kol­la­bo­ra­ti­ons­platt­form für das gemein­sa­me, digi­ta­le Arbei­ten. Wich­tig ist zu prü­fen, ob die Kos­ten der Ver­wen­dung des Tools durch einen ent­spre­chen­den Nut­zen durch des­sen Ver­wen­dung gerecht­fer­tigt sind. 

Grund­sätz­lich ist immer mit­zu­den­ken, ob die vor­han­de­nen tech­ni­schen Kapa­zi­tä­ten der Orga­ni­sa­ti­on die tech­ni­schen Anfor­de­run­gen abde­cken kön­nen. Ein­fa­che Bei­spie­le hier­für sind die WLAN-Abde­ckung oder benö­tig­te Zugriffs­rech­te.  

Für die tech­ni­sches Aus­rüs­tung unse­res Pro­jekts ist aus Pro­jectRe­a­di­ness-Per­spek­ti­ve sicher­zu­stel­len, dass der tech­ni­sche Sup­port aus der Orga­ni­sa­ti­on gewähr­leis­tet ist. Er sorgt für die not­wen­di­ge tech­ni­sche Aus­stat­tung sowie Qua­li­fi­ka­ti­on der Mit­ar­bei­ten­den im Umgang mit den ein­ge­setz­ten Tools und stellt Ansprech­part­ner bei tech­ni­schen Fra­gen zur Ver­fü­gung. 

Erfolgs­fak­tor Nr. 3:
Inte­gra­ti­on in der Orga­ni­sa­ti­on für nach­hal­ti­gen Nut­zen

Ein oft unter­schätz­ter, jedoch kri­ti­scher Erfolgs­fak­tor ist die Inte­gra­ti­on des Pro­jekts in die Orga­ni­sa­ti­on – pas­siert das nicht, haben die Pro­jekt­er­geb­nis­se kei­nen lang­fris­ti­gen Nut­zen. Hier­zu ist es zunächst wich­tig, dass die Pro­jekt­zie­le der Visi­on und Stra­te­gie des Unter­neh­mens fol­gen.

Wei­ter­hin ist das Com­mit­ment des Top-Manage­ment uner­läss­lich für den Pro­jekt­er­folg. Sie stel­len die not­wen­di­gen Res­sour­cen zur Ver­fü­gung und agie­ren als Vor­bild. Grund­sätz­lich müs­sen sämt­li­che Stake­hol­der iden­ti­fi­ziert und ent­spre­chend ihrer Rol­le und Funk­ti­on ein­ge­bun­den wer­den, um För­de­rern und Beden­ken­trä­ger schnell und ziel­ge­rich­tet zu begeg­nen. 

Sel­ten hat eine Orga­ni­sa­ti­on den Luxus, nur ein Pro­jekt zeit­gleich durch­zu­füh­ren. Meist lau­fen meh­re­re Pro­jek­te par­al­lel. Umso wich­ti­ger ist Mul­ti-Pro­jekt-Manage­ment, was dies bei der Res­sour­cen- und The­men­pla­nung berück­sich­tigt sowie den Wis­sens­trans­fer zwi­schen den Pro­jek­ten ermög­licht. 

Eine orga­ni­sa­tio­na­le Ver­an­ke­rung des Pro­jekts sorgt für eine nach­hal­ti­ge Ver­bes­se­rung der Orga­ni­sa­ti­on. So soll­ten z.B. Pro­jekt­er­kennt­nis­se in Pro­zes­se über­führt wer­den oder aus dem Pro­jekt her­aus neue Teams gegrün­det wer­den. So wer­den über das Pro­jek­ten­de hin­aus die Erkennt­nis­se des Pro­jekts wei­ter­ge­tra­gen und genutzt.  

Das Pro­jekt muss neben dem Manage­ment und den Stake­hol­dern auch in der Orga­ni­sa­ti­on intern ver­an­kert wer­den. Dafür ist ein Bewusst­sein über die Kul­tur und Struk­tur der Orga­ni­sa­ti­on not­wen­dig. 

Erfolgs­fak­tor Nr. 4:
Pro­jekt-Set­up: Der Bau­plan für den Erfolg

Das Pro­jekt-Set­up bil­det das Rück­grat jeder Pro­jekt­vor­be­rei­tung. Pro­jekt­zie­le und Pro­jekt­um­fang wer­den abge­stimmt, genau­so wie das Pro­jekt­vor­ge­hen (z. B. Was­ser­fall). Arbeits­pa­ke­te und Mei­len­stei­ne wer­den defi­niert.

Die Instru­men­te des Pro­jektcontrol­lings wer­den idea­ler­wei­se vor Pro­jekt­start auf­ge­setzt. Hier geht es um das struk­tu­rier­te Track­ing des Fort­schritts, der erreich­ten Mei­len­stei­ne sowie der Kos­ten und Risi­ken. 

Für einen struk­tu­rier­ten Pro­jekt-Set­up ist die Ver­wen­dung von erprob­ten Metho­den und Tools uner­läss­lich. Sie sichert nicht nur einen effek­ti­ven, son­dern auch effi­zi­en­ten Start und Ver­lauf des Pro­jekts.  

Oft unter­schätzt wird der posi­ti­ve Ein­fluss, den der Ein­be­zug der HR-Abtei­lung auf ein Pro­jekt haben kann. HR kann bei der Suche nach neu­en Res­sour­cen unter­stüt­zen, sich um Ver­gü­tung und Zusatz­leis­tun­gen für die Pro­jekt­teil­neh­mer küm­mern und dadurch die Attrak­ti­vi­tät der Pro­jekt­teil­nah­me stei­gern. 

Erfolgs­fak­tor Nr. 5:
Der Mensch im Mit­tel­punkt

Nicht zu ver­nach­läs­si­gen ist der mensch­li­che Fak­tor.  

Damit die Men­schen auf dem Pro­jekt ihren Bei­trag leis­ten kön­nen, müs­sen die Pro­jektrol­len und deren Ver­ant­wort­lich­kei­ten sowie Ent­schei­dungs­kom­pe­ten­zen klar defi­niert wer­den. Hier­bei ist es wich­tig dar­auf zu ach­ten, dass die Pro­jekt­teil­neh­men­den über die benö­tig­ten fach­li­chen Fähig­kei­ten ver­fü­gen. Ein erfolg­rei­ches Pro­jekt zeich­net sich durch eine Balan­ce von Spe­zia­lis­ten und Gene­ra­lis­ten aus. 

Die­se benö­ti­gen neben einer guten Fach­lich­keit auch die Kom­pe­tenz für Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on und eine intrin­si­sche Moti­va­ti­on, das defi­nier­te Pro­jekt­ziel zu errei­chen. Eine Zusam­men­stel­lung von Pro­jekt­mit­glie­dern macht noch kein Team aus, auch Team­fä­hig­keit ist not­wen­dig, um Pro­ble­me gemein­sam zu lösen und eine posi­ti­ve Stim­mung im Pro­jekt zu schaf­fen. 

Die­se zahlt wie­der­um auf eine gesun­de Pro­jekt­kul­tur ein. Die­se bil­det, in Ver­bin­dung mit einem posi­ti­ven und vor­bild-ori­en­tier­ten Füh­rungs­an­satz, die Grund­la­ge für ein wert­schät­zen­des & pro­duk­ti­ves Mit­ein­an­der. Die Pro­jekt­kul­tur sowie der Füh­rungs­an­satz im Pro­jekt kön­nen jedoch nicht los­ge­löst von denen der Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur betrach­tet wer­den – sind die­se eher destruk­tiv hat das auch nega­ti­ve Kon­se­quen­zen für den Erfolg des Pro­jekts. 

Der früh­zei­ti­ge Auf­bau eines struk­tu­rier­ten und pro­jekt­be­glei­ten­den Chan­ge-Manage­ments kann hel­fen, die Pro­jekt­kul­tur zu posi­tiv ver­än­dern, aber auch die nach­hal­ti­ge Ver­än­de­rung der Orga­ni­sa­ti­on beglei­ten und sicher­stel­len. 

Mehr­wert von Pro­jectRe­a­di­ness zum Pro­jekt­er­folg

Der Mehr­wert von Pro­jectRe­a­di­ness für eine erfolg­rei­che Pro­jekt­um­set­zung erstreckt sich über ver­schie­de­ne Ebe­nen.

Auf indi­vi­du­el­ler Ebe­ne ermög­licht Pro­jectRe­a­di­ness eine Ent­las­tung der ein­zel­nen Mit­ar­bei­ten­den, da es Struk­tur schafft, ein kon­struk­ti­ves Arbeits­kli­ma und zu einer höhe­ren Arbeits­zu­frie­den­heit bei­trägt. Durch die früh­zei­ti­ge Iden­ti­fi­ka­ti­on poten­zi­el­ler Pro­ble­me wird auch die Arbeits­be­las­tung lang­fris­tig redu­ziert. 

Auf der Pro­jekt­ebe­ne trägt Pro­jectRe­a­di­ness zu einer bes­se­ren Plan­bar­keit bei, indem es hilft, ver­ein­bar­te Mei­len­stei­ne zuver­läs­sig zu errei­chen. Die geziel­te Res­sour­cen­al­lo­ka­ti­on ermög­licht eine effi­zi­en­te Nut­zung der vor­han­de­nen Kapa­zi­tä­ten & Know-how und ver­mei­det so Bud­get­über­schrei­tun­gen durch zusätz­li­che Kos­ten. Zudem för­dert Pro­jectRe­a­di­ness qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge­re Pro­jekt­er­geb­nis­se, indem es dabei unter­stützt, struk­tu­rier­te und trans­pa­ren­te Abläu­fe schafft sowie stan­dar­di­sier­te Tools und Metho­den bereit­stellt. 

Auf der Orga­ni­sa­ti­ons­ebe­ne ver­hin­dert Pro­jectRe­a­di­ness Fehl­in­ves­ti­tio­nen, indem er dazu bei­trägt, Pro­jek­te rea­lis­tisch zu pla­nen und anzu­ge­hen. Die akti­ve sowie umfas­sen­de Pla­nung, Beglei­tung und Steue­rung der pro­jekt­ge­trie­be­nen Ver­än­de­rung trägt zur höhe­ren Akzep­tanz und rei­bungs­lo­se Inte­gra­ti­on der Pro­jekt­in­hal­te in der Orga­ni­sa­ti­on bei. Pro­jectRe­a­di­ness för­dert außer­dem durch die Kon­ser­vie­rung und Ver­tei­lung von Pro­jekt­wis­sen und ‑Erfah­run­gen den Erfolg ande­rer Pro­jek­te in der Orga­ni­sa­ti­on. 

Ins­ge­samt stei­gert Pro­jectRe­a­di­ness durch sei­ne umfas­sen­de Her­an­ge­hens­wei­se die Effek­ti­vi­tät und Effi­zi­enz auf allen Ebe­nen, was wie­der­um die Selbst­wirk­sam­keit der Orga­ni­sa­ti­on nach­hal­tig stei­gert. 

Fazit: Die Schlüs­sel zum Pro­jekt­er­folg durch Pro­jectRe­a­di­ness

Die 5 Erfolgs­fak­to­ren von Pro­jectRe­a­di­ness sind unver­zicht­bar für einen nach­hal­ti­gen Pro­jekt­er­folg. Der Weg dazu beginnt bereits in der oft über­se­he­nen, aber ent­schei­den­den Rea­di­ness-Pha­se, in der Grund­la­gen für einen rei­bungs­lo­sen Pro­jekt­ver­lauf geschaf­fen wer­den. 

Die Her­aus­for­de­run­gen der Orga­ni­sa­ti­on im Pro­jekt erfor­dern viel­sei­ti­ge Lösungs­per­spek­ti­ven, bei denen der Mensch im Mit­tel­punkt steht. Die vor­ge­stell­ten 5 Erfolgs­fak­to­ren bie­ten nicht nur einen sys­te­ma­ti­schen Ansatz, son­dern auch kon­kre­te Hand­lungs­emp­feh­lun­gen, um indi­vi­du­el­le, pro­jekt­be­zo­ge­ne und orga­ni­sa­tio­na­le Her­aus­for­de­run­gen zu bewäl­ti­gen.

Der Mehr­wert von Pro­jectRe­a­di­ness auf indi­vi­du­el­ler, Pro­jekt­team- und Orga­ni­sa­ti­ons­ebe­ne unter­streicht des­sen ganz­heit­li­che Wirk­sam­keit. Die Bereit­stel­lung eines soli­den Fun­da­ments ermög­licht nicht nur eine erfolg­rei­che Pro­jekt­start und ‑Durch­füh­rung, son­dern stärkt auch lang­fris­tig die Selbst­wirk­sam­keit der Orga­ni­sa­ti­on.  

An alle Unternehmer:innen und Pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen, die ihre Pro­jekt­si­tua­ti­on ver­bes­sern möch­ten…