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Kanzleiführung & Mitarbeiter

Ihre Kanz­lei ist so gut wie die Ergeb­nis­se Ihrer Mit­ar­bei­ter. Sie sind die Umset­zer, Mit­den­ker und Dienst­leis­ter, um den Man­dan­ten zufrie­den­zu­stel­len — am bes­ten zu begeis­tern.

Wie meh­re­re Stu­di­en bestä­ti­gen, sind Mit­ar­bei­ter, die ger­ne arbei­ten leis­tungs­fä­hi­ger und schnel­ler. Kurz­um: Zufrie­de­ne Mit­ar­bei­ter sind pro­duk­ti­ver und stei­gern den Wert des Unter­neh­mens von Tag zu Tag. Ein guter Grund, sich Gedan­ken um die Füh­rung der Mit­ar­bei­ter genau­so wie um die Kanz­lei­füh­rung bezüg­lich Manage­ment zu machen. Wir sind doch alle nur Men­schen.

 

Laufen die Führungsaufgaben in der Kanzleiführung und im Kanzleimanagement nebenher? Dann könnte es so aussehen:

  • Im Kanz­lei­all­tag geht es drun­ter und drü­ber. Mal kommt es zu Per­so­nal­eng­päs­sen. Dar­auf folgt gleich die nächs­te Aus­las­tungs­lü­cke. Sie wün­schen sich mehr Kon­ti­nui­tät und Plan­bar­keit über die Abtei­lun­gen und Stand­or­te hin­weg sowie im Jah­res­ver­lauf.
  • Ein Part­ner ver­lässt die Kanz­lei und geht in den Ruhe­stand. Die Ver­ant­wort­lich­kei­ten in der Geschäfts­füh­rung sind nicht klar gere­gelt. Das hat Aus­wir­kun­gen im Außen, auf die Man­dan­ten­be­treu­ung und im Innen auf die Mit­ar­bei­ter und die inter­nen Pro­zes­se. Es fehlt an einer struk­tu­rier­ten Nach­fol­ge­pla­nung.
  • Ihre Kanz­lei besteht gefühlt aus genau­so vie­len Unter­ge­sell­schaf­ten wie Stand­or­ten? Die Syn­er­gien und ein­heit­li­chen Abläu­fe über die Stand­or­te hin­weg feh­len. Das macht Ver­tre­tungs­re­ge­lun­gen bei Urlaub, Krank­heit oder Eltern­zeit schwie­rig.

Durch gute Mitarbeiterführung schöpfen Sie das Potenzial Ihrer Kanzlei voll aus.

Mit­ar­bei­ter­füh­rung, Mit­ar­bei­ter­ent­wick­lung und Mit­ar­bei­ter­ein­satz­pla­nung

Die Mit­ar­bei­ter­ein­ar­bei­tung ist eine der wich­tigs­ten Pha­sen in der Zusam­men­ar­beit. Ähn­lich wie die struk­tu­rier­te Man­dats­an­nah­me beim Man­dan­ten legt die Ein­ar­bei­tung neu­er Mit­ar­bei­ter das Fun­da­ment für wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen und rei­bungs­lo­se Abläu­fe. Dann läuft es durch…

Mit­ar­bei­ter­füh­rung heißt auch, zu erken­nen, wor­in die indi­vi­du­el­len Fähig­kei­ten und Inter­es­sen lie­gen und die­se kon­struk­tiv zu nut­zen. Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­che und Ziel­ver­ein­ba­run­gen hel­fen, damit jeder ein­zel­ne zum Erfolg des Gan­zen bei­tra­gen kann.

Mit­ar­bei­ter­ent­wick­lung und Mit­ar­bei­ter­för­de­rung durch Kar­rie­re­mo­del­le, Job­sha­ring, Ver­tre­tungs­re­ge­lun­gen geben dem Mit­ar­bei­ter Sicher­heit und eine Per­spek­ti­ve.

Nicht zuletzt trägt eine lau­fen­de Mit­ar­bei­ter­ein­satz­pla­nung, even­tu­ell mit­hil­fe eines Kanz­lei­ma­na­gers, zu einer sinn­vol­len und plan­ba­ren Aus­las­tung bei.

 

Manage­ment­füh­rung, On-Boar­ding-Pro­zes­se, Off-Boar­ding-Pro­zes­se

Genau­so wich­tig wie die Mit­ar­bei­ter­füh­rung ist die Manage­ment­füh­rung sowie die Inte­gra­ti­on des Manage­ments in die Kanz­lei. Struk­tu­rier­te Ein­stiegs­pro­zes­se von Part­nern oder Geschäfts­füh­rern unter­stüt­zen ein­heit­li­che Abläu­fe über die Stand­or­te und die Man­dant­schaft hin­weg und schaf­fen Syn­er­gie­ef­fek­te.

Genau­so soll­te ein defi­nier­ter Pro­zess den Aus­stieg struk­tu­rie­ren — egal ob bei Alters­ru­he oder Tren­nung von der Kanz­lei. Der Aus­wir­kung auf die Stra­te­gie muss eben­so betrach­tet wer­den wie die per­spek­ti­vi­sche Ver­än­de­rung im Geschäfts­füh­rungs­ge­fü­ge. Dabei hilft die Defi­ni­ti­on von kla­ren Ver­ant­wort­lich­kei­ten inner­halb der Geschäfts­füh­rung mit Ablei­tung der Kon­se­quen­zen auf inter­ne Pro­zes­se.

 

Wis­sens­ma­nage­ment stützt das Kom­pe­tenz­ni­veau.

Die recht­li­che Anfor­de­rung der Infor­ma­ti­ons­pflicht gegen­über Man­dan­ten for­dert ein struk­tu­rier­tes Wis­sens­ma­nage­ment in Steu­er­kanz­lei­en und Wirt­schafts­prü­fungs­kanz­lei­en. Das ziel­ge­rich­te­te Abbil­den und Wei­ter­ent­wi­ckeln von Wis­sen hilft, gibt den Mit­ar­bei­tern Sicher­heit, spart Zeit bei der Wis­sens­be­schaf­fung und stärkt die Mit­ar­bei­ter­qua­li­fi­ka­ti­on.

 

Stär­ken Sie die Kanz­lei und ihre Mit­ar­bei­ter durch inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on.

Inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on dient dem Infor­ma­ti­ons­trans­fer, dem Aus­tausch zwi­schen den Mit­ar­bei­tern und den Füh­rungs­kräf­ten und kann die Iden­ti­fi­ka­ti­on mit dem Unter­neh­men stär­ken. Inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on macht Ihre Mit­ar­bei­ter zu mün­di­gen, infor­mier­ten Mit­glie­dern der Orga­ni­sa­ti­on, die die Belan­ge der Kanz­lei ver­ste­hen und tra­gen kön­nen. Kom­mu­ni­ka­ti­on prägt die Kanz­lei­kul­tur und ist ele­men­ta­res Mit­tel in Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen. 

 

Mit diesen Maßnahmen unterstützen wir Sie bei der zielgerichteten Kanzleiführung:

  • Ana­ly­se und Struk­tur­prü­fung der Füh­rungs­maß­nah­men: Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­che, Jah­res­ge­sprä­che, Ziel­ver­ein­ba­rung (Manag­ment by objec­ti­ves)
  • Mit­ar­bei­ter-Ein­satz-Pla­nung auf Basis von Kapa­zi­tät, Qua­li­fi­ka­ti­on und Kos­ten der Mit­ar­bei­ter mit dem Ziel der opti­ma­len Kos­ten-Nut­zen-Rela­ti­on
  • Ana­ly­se des Füh­rungs­stils und Füh­rungs­typs. Ablei­tung von Emp­feh­lun­gen für die Errei­chung der Per­so­nal- und Kanz­lei­zie­le
  • Wis­sens­ma­nage­ment-gestütz­ter Ein­satz von DATEV ProCh­eck
  • Kon­zept zur Opti­mie­rung der inter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on
Martina Anzer, geschäftsführende Gesellschafterin der twinnovativ Managementberatung

Wie gut ist Ihre Kanzlei hinsichtlich Mitarbeiter und Führung aufgestellt?

Las­sen Sie uns über Ihre aktu­el­le Situa­ti­on spre­chen und ver­ein­ba­ren Sie einen Ken­nen­lern-Ter­min.

30 Minu­ten lang geht es um Ihre aktu­el­le Situa­ti­on und kon­kre­te Tipps zu ers­ten Schrit­ten.